Aquarell und Tusche auf Aquarellpapier, 23 x 16 cm
Das Museum für Kommunikation Berlin führt die Besucher auf spielerische Art und Weise durch die Geschichte der Kommunikation. Es gibt viel zu erleben und wechselnde Sonderaussstellungen. Schon der Eintrittsnachweis ist ziemlich unkonventionell: Man erhält Klebeschildchen in täglich wechselnden Farben.
Und so locken bunte Ampeln, Verkehrsschilder und Mülleimer ins Gebäude, denn bei den Besuchern hat sich die Tradition eingebürgert, ihre Schildchen nach erfolgter Verwendung an den Vorrichtungen vor dem Museum anzubringen. Was so schön nach urbaner Kunst aussieht, ist aber zum Teil gefährlich, wenn die Signallichter der Ampeln beklebt und somit schlecht sichtbar werden. Auch manches Straßenschild wird durch geschickte Beklebung uneindeutig und dessen reflektierende Beschichtung durch die chemische Kleberentfernung beschädigt.