Fotografie, Tusche und digitale Bearbeitung
Das Stadtbad Charlottenburg wurde 1896–1898 als „Städtisches Volksbad“ errichtet, es war das erste Volksbad Berlins. Dorthin kam die Bevölkerung nicht nur, um zu schwimmen, Weiterlesen
Das Stadtbad Charlottenburg wurde 1896–1898 als „Städtisches Volksbad“ errichtet, es war das erste Volksbad Berlins. Dorthin kam die Bevölkerung nicht nur, um zu schwimmen, Weiterlesen
Die filigrane Gestaltung an der Fassade des Torhauses am Fraenkelufer 44 zieht sich wie ein aquamariner Faden durch Berlin. Bisher ist er mir auch in Schöneberg am Winderfeldplatz, in Charlottenburg in der Schlosstraße und in Mitte in den Rosenhöfen begegnet. Weiterlesen
Mächtig und unübersehbar thront der Bierpinsel über dem U-Bahnhof Schloßstraße. Er hatte aber mal eine ganz andere Farbgestaltung. Weiterlesen
Tomasa, eine kultivierte Café- und Restaurantkette mit zurzeit vier Filialen, ist in Kreuzberg, Lichterfelde, Grunewald und Zehlendorf vertreten. Jedes Haus hat sein eigenes Charakter, Weiterlesen
Die Potsdamer Straße ist nach meinem Tacho ganze 2,5 Km lang. Sie galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts als die verkehrsreichste Straße Deutschlands, Weiterlesen
Es ist sicher ein Zufall, aber jedes Mal, wenn ich für meine Arbeit einen Dienstleister wie einen erfahrenen Webdesigner oder eine flexible Druckerei brauche, muss ich nach Tempelhof fahren. Weiterlesen
Der Hermann-Ehlers-Platz führt zwischen dem Steglitzer Kreisel und dem Einkaufszentrum „Das Schloss“ ein gewisses Schattendasein. Weiterlesen
Beim schmalen Grünstreifen östlich der Potsdamer-Platz-Arkaden handelt es sich tatsächlich um einen Park, den Tilla-Durieux-Park, oder, noch genauer gesagt, um eine Rasenskulptur. Weiterlesen
Auch Wedding scheint mir eine der Gegenden zu werden, wo man extra hinfährt, wenn man etwas Leckeres essen gehen möchte. Soll es ein Strudel sein, ist dies bereits der Fall. Weiterlesen
Die zur Spree blickende Kantine des Paul-Löbe-Hauses wird nach den dort hängenden Kugellampen gerne „Lampenladen“ genannt. Weiterlesen